Aus dem Donaukurier vom 20.10.2019
Dietfurt (pmd) Seit 17 Jahren organisiert die Kolpingsfamilie Dietfurt jedes Jahr am zweiten Samstag im Oktober ein Volleyballturnier. Wie im Vorjahr, beteiligten sich auch heuer 14 Teams an den spannenden Partien. Teilnehmer waren: die Volleyballer Irfersdorf, Irfersdorf 2, jump & run, YoloSwagger, Hobbits, United Beilngries, Kolping Dietfurt Theater, New Era, Kolping Dietfurt, Kolping Wemding, Kolping Beilngries, Kolping Greding, Kolping Töging und die Katholische Landjugend Eutenhofen.
Bei spannenden und kurzweiligen Spielen kämpften die 14 Mannschaften um den begehrten Wanderpokal, der seit 16 Jahren verliehen wird. Dieser ist ein Unikat und wurde damals in einer Gemeinschaftsarbeit von mehreren Kolpingsöhnen hergestellt.
Nach einem Weißwurstfrühstück für die Aktiven und Zuschauer starteten die ersten Spiele. Den ganzen Tag über wurden die Teilnehmer kulinarisch von Manuela Ferstl und ihrem Team verwöhnt.
Die Aufgabe von Martin Hengl war es, im Vorfeld Mannschaften für das Turnier anzufragen und die Spieleinteilung vorzunehmen. Die Ansagen während der Spiele machte Michael Müller, der von Benedikt Hengl unterstützt wurde. Als Spielleiter fungierte Andreas Köhler. Viele fleißige Helfer waren zwei Tage im Einsatz gewesen, um die Halle herzurichten und die Besucher zu bewirten. Fairness und Kameradschaft zeigte sich bei allen Spielen.
Als die Plätze ausgespielt waren, nahmen Simone Kuffer und Nikolaus Landa, beide vom Vorstandsteam mit der SiebenTäler-Königin Annalena Brunner die Ehrung der Sieger vor. Alle teilnehmenden Mannschaften erhielten eine Urkunde und eine Flasche Sekt. Der Wanderpokal wurde vom Stifter des Pokals, Anton Bachhuber senior, überreicht.
Der kunstvoll gefertigte und zwölf Kilo schwere Pokal ging heuer an die Volleyballer aus Irfersdorf. Diese dürfen ihn nun bis zum Turnier im nächsten Jahr behalten. Simone Kuffer bedankte sich bei allen aktiven Volleyballern, ohne die das Turnier nicht zustande gekommen wäre. Ebenso dankte sie den Mitarbeitern des BRK. Heuer gab es nur kleinere Blessuren, die mit Pflastern behandelt werden konnten. Bei der Stadt bedankte sie sich für das Bereitstellen der Halle. Allen Helfern zollte Kuffer großes Lob und ein herzliches Vergelt's Gott.